Die „kinder- und generationenfreundliche Hausordnung“ wurde auf Initiative der Stadt gemeinsam mit Expert/innen und in Kooperation mit verschiedenen Hausverwaltungen umgesetzt. Es sollen so alle Personen – ob jung oder alt, mit oder ohne Migrationshintergrund, die in einem Haus wohnen erreicht werden. Die grafische Umsetzung soll motivieren, über mögliche Konflikte beim Zusammenleben nachzudenken, um diese künftig zu vermeiden. Es soll mehr Rücksichtnahme und Respekt füreinander geschaffen werden. Spielerisch wird in der grafischen Darstellung etwaigen Konfliktsituationen nachgespürt, unterschiedliche Lebenssituationen aufgezeigt und darauf hingewiesen wie rechtzeitig und richtig zu handeln ist. Viele Hausverwaltungen haben bereits nach dieser grafischen Umsetzung nachgefragt und setzen diese nach wie vor sehr gerne ein.