Die Aufnahme von Familienfreundlichkeit als Teil der Führungskräftebeurteilung ermöglicht den Führungskräften nicht nur ständiges Lernen in diesem Bereich sondern gibt ihnen auch die Möglichkeit sich kontinuierlich damit auseinanderzusetzen. Damit bleiben sie laufend über Entwicklungen informiert, behalten den Überblick und haben größeres Engagement. Wichtig dabei ist, dass weder Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer noch Führungskräfte negative Auswirkungen auf Grund dieser Beurteilung befürchten müssen, sondern diese als Lern- und Weiterbildungsinstrument anerkennen.