Im Netzwerk „Unternehmen für Familien“ engagieren sich österreichische Unternehmen, Institutionen und Gemeinden für eine bessere Vereinbarkeit von Familie & Beruf. Mit unterschiedlichen Aktivitäten wie österreichweiten Vernetzungstreffen, Partnertagen und Workshops werden gemeinsam Ideen entwickelt und ein umfassendes Commitment für ein familienfreundliches Österreich gestärkt. Die Partner bekennen sich dazu, einen aktiven Beitrag für mehr Familienfreundlichkeit im eigenen Verantwortungsbereich zu leisten sowie Vorbild und Ansporn für andere zu sein.
Nun feiert das Netzwerk einen weiteren Meilenstein und darf als 600. Partner VIDEBIS GmbH begrüßen. Das österreichische Unternehmen hat sich seit mehr als 30 Jahren dem Thema Sehhilfen verschrieben und bietet unter dem Motto „Besser Sehen. Mehr Lebensqualität.“ seinen Kundinnen und Kunden geballtes KnowHow.
„Als Arbeits- und Familienministerin und Mutter ist mir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein persönliches Anliegen. Durch Unternehmen wie VIDEBIS, die einen wichtigen Beitrag leisten, um Vereinbarkeit zu stärken, wird Familienfreundlichkeit im Unternehmen mehr Berücksichtigung geschenkt. VIDEBIS ist ein Vorreiter in diesem Bereich, der sowohl das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als auch eine bedarfsgerechte Betreuung von Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt seiner Arbeit rückt. Dank modernster Technologie und der Berücksichtigung neuer Formen des Arbeitens stellt VIDEBIS flexibles Arbeiten und Vereinbarkeit sicher. Davon profitieren sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als auch das Unternehmen selbst“, so Arbeits-, Familien- und Jugendministerin Christine Aschbacher.
Vorteile des Netzwerks
Auf der Online-Plattform, www.unternehmen-fuer-familien.at, gibt es für Partner die Möglichkeit, ihr familienfreundliches Engagement anhand ihrer Partnerpräsentation zu zeigen und untereinander in Kontakt zu treten. Aktive Mitglieder profitieren von den Vorteilen des Netzwerks. Besonders im vergangenen Jahr haben digitale Partnertage und Vernetzungstreffen gegenseitige Unterstützung und Motivation vermittelt.
Neu: E-Learning „Home Office und mobiles Arbeiten”
Spätestens seit dem ersten Lock-Down sind Home Office und mobiles Arbeiten aus vielen österreichischen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Und immer mehr Beschäftigte fragen nach Lösungen für die Zeit danach. Für Unternehmen ist es also an der Zeit, tragfähige Regelungen für die Zukunft zu erarbeiten.
Partnern des Netzwerks steht dafür exklusiv seit Anfang Dezember ein E-Learning Tool zur Verfügung. Es bietet einen Überblick, was Arbeitgeber, Führungskräfte, aber auch Beschäftigte bei der Umsetzung von mobilem Arbeiten und Home Office berücksichtigen müssen. Hierbei stehen nicht nur die rechtlichen Aspekte im Fokus, sondern auch organisatorische und kulturelle Fragen werden berücksichtigt.
Mehr Informationen zum E-Learning finden Sie hier.