„Nur eine ausgewogene Work-Life-Balance stellt die Basis für persönliche Zufriedenheit sowie den beruflichen Erfolg dar. Aus Überzeugung schaffen wir deshalb die nötigen Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter/innen und investieren laufend in familienfreundliche Maßnahmen. Kern dieser familienfreundlichen Personalpolitik sind maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle, die gepaart mit einem überdurchschnittlich hohen Gehalt auch eine Teilzeitbeschäftigung lohnenswert machen.“ (Horst Leitner, CEO HOFER KG)

Bereits heute investiert HOFER in zahlreiche Maßnahmen, um seinen Mitarbeiter/innen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Dennoch haben wir - so wie in sämtlichen anderen Geschäftsbereichen auch - den Anspruch, uns weiterhin zu verbessern. Im Netzwerk „Unternehmen für Familien“ können wir von „Best Practice“- Beispielen anderer österreichischer Unternehmen lernen, uns gegenseitig austauschen, Synergieeffekte nutzen und voneinander profitieren.

Verlässlichkeit, Einfachheit und Verantwortung zählen zu den Grundsätzen von HOFER und kennzeichnen unser unternehmerisches Handeln. Unseren Mitarbeiter/inne/n die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, liegt uns am Herzen - insbesondere auch aufgrund des Frauenanteils von rund 80 % und der hohen Teilzeitquote. Deshalb bauen wir unsere zahlreichen bestehenden Maßnahmen für unsere Mitarbeiter/innen mit Familien stets aus.

Unsere Mitarbeiter/innen stehen bei uns im Mittelpunkt. Sie profitieren deshalb von zahlreichen Benefits und Vergünstigungen auf unserer Mitarbeiterangebotsplattform, wobei auf dieser Plattform Ermäßigungen für Familien einen wesentlichen Bereich einnehmen. Weiters stellt die regelmäßige Mitarbeiterbefragung ein wichtiges Sprachrohr für unsere Mitarbeiter/innen zum Thema „Vereinbarkeit Beruf & Familie“ dar. HOFER bietet außerdem flexible Arbeitszeitmodelle und garantiert auch Teilzeitkräften einen sicheren Arbeitsplatz mit sehr guter Entlohnung.

Ein Vorteil flexibler Arbeitszeitgestaltung liegt darin, dass wir bei der Personalplanung in unseren Filialen besonders auf den individuellen Bedarf Rücksicht nehmen können. Dies ist gerade im Einzelhandel wichtig, da die Kundenfrequenz und Arbeitsbelastung je Wochentag und Uhrzeit unterschiedlich sind. Wenn unsere vielen Teilzeit-Mitarbeiter/innen ihre Arbeitszeit auf ihre familiären Bedürfnisse abstimmen können, wirkt sich dies in der Folge auch positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus.

Eine Herausforderung war die flächendeckende Ausdehnung unserer Öffnungszeiten. Nicht nur dadurch konnten wir zusätzliche Arbeitsplätze in Österreich schaffen, auch die Tatsache, dass fast jede Filiale mit einer eigenen BACKBOX ausgestattet ist, bedeutet rund drei zusätzliche Mitarbeiter/innen pro Filiale. Wir bemühen uns, bei der Personalplanung so gut wie möglich auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen einzugehen. Diese Koordination ist im Tagesgeschäft sicherlich eine Herausforderung.

Bei HOFER steht ganz klar der Mensch im Mittelpunkt des Unternehmens. Umso wichtiger ist es für uns, die optimalen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit unseren Mitarbeiter/innen die Balance zwischen Freizeit, Kinderbetreuung und Beruf gelingt. Acht von zehn Beschäftigten bei HOFER sind Frauen. Viele von ihnen müssen Kinder und Beruf tagtäglich unter einen Hut bringen. Diese Kombination erleichtern wir ihnen durch flexible Arbeitszeitmodelle. Bei Positionen in der Verwaltung ist selbst das Modell Jobsharing möglich.

Bei unseren Mitarbeiterinnen, die den Mutterschutz antreten, ist unsere Karenzmappe sehr beliebt. Diese enthält wichtige Informationen zu Behördengängen, zu finanzieller Unterstützung und vielem mehr. Die Umsetzung einer solchen Mappe ist im Vergleich zu anderen Maßnahmen einfach. Nichtsdestotrotz bringt sie den werdenden Müttern die nötige Anerkennung entgegen und ist gleichzeitig ein liebevolles und sinnvolles Geschenk für die Babypause. Unserer Karenzmappe ist ein eigener HOFER-Babybody beigelegt, der den HOFER-Nachwuchs gleich nach der Geburt herzlich willkommen heißt.