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Kaumberg

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Statement des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin und Gemeinde:

Wir waren eine der ersten familienfreundlichen Gemeinden (2011). Die Leader Region Triestingtal die 1. familienfreundliche Region Österreichs. Familien zu unterstützen ist ein wichtige Aufgabe für Gemeinden, um den Abzug zu verhindern bzw. den Zuzug zu fördern.

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Beruf und Familie "gut unter den Hut zu bringen" ist tagtäglich eine Herausforderung für Mütter und Väter. Wenn Unternehmen dabei unterstützen wirkt sich das nicht nur für die Familie positiv aus, auch die Firmen, in denen Eltern tätig sind, profitieren - denn private Entlastung bringt Engerie für das Arbeitsleben.

Das zeichnet Ihre Gemeinde aus:

- Busfahrt ins Bad/Therme (Schwimmkurs Schule - Pensionisten fahren mit) - Infodrehscheibe für Nachhilfe, Fahrgemeinschaften, Lehrstellen und Besucherdienst: Es besteht die Möglichkeit, Angebot und Nachfrage am „schwarzen Brett“ vor dem Gemeindeamt bekann

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihre Gemeinde „familienfreundlich” gemacht haben?

Gemeinsam mit der Bevölkerung und dem Gemeinderat wurden 27 Maßnahmen erarbeitet, die die Familienfreundlichkeit verbessern sollen. Dabei wurde festgestellt, dass vieles bereits existiert, Verbesserungen wurden durchgeführt (siehe oben).

Welche Vorteile haben sich für Ihre Gemeinde durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Der Zusammenhalt in der Gemeinde wurde gestärkt und in den Workshops wurde viel Gemeinsames entdeckt, jedoch wurden in Gesprächen auch Defizite erkannt und behoben.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde ergeben?

Bei der konsequenten Umsetzung der Maßnahmen wurde festgestellt, dass man mit "Projektpaten" leichter ans Ziel kommt. Die Gemeinderäte übernahmen diese Funktionen, sodann wurde die Herausforderung der Umsetzung wesentlich erleichtert.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihre Gemeinde?

Das stetige Bemühen, Eltern bei ihrer Herausforderung Kinder groß zu ziehen zu unterstützen. Ihnen Wertschätzung entgegen zu bringen, ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu haben und Probleme mit allen Betroffenen gemeinsam zu lösen.

Ein Tipp, den man schnell in der eigenen Gemeinde umsetzen kann:

Siehe oben: Maßnahmen erarbeiten, für die Umsetzung Verantwortliche bestimmen und am Ziel festhalten.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Anzahl der Einwohner: 1144
Gesamtfläche: 42.99
Anzahl der Kinder (0-14): 136
Anzahl der Jugendlichen (15-24): 143
Anzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen: 1
Anzahl der Schulen: 1
Anzahl der Gastronomiebetriebe: 6
Anzahl der Handels- und Gewerbeunternehmen: 15

Foto des/der Bürgermeister/in

Best Practice Beispiele

Wie dieser Partner die familienfreundlichen Maßnahmen in der Praxis umgesetzt hat, sehen Sie hier.

Beachvolleyballplatz

Ein öffentlich zugänglicher Beachvolleyball für BürgerInnen und Bürger wurde errichtet.

zum Best Practice Beispiel
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