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WKO Oberösterreich

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Statement der Geschäftsführung/des Vorstands:

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist unser Fundament für motivierte, gesunde und kompetente MitarbeiterInnen.

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

Die WKO Oberösterreich als Interessenvertreter von rund 90.000 Unternehmen hat das oberste Ziel, die Rahmenbedingungen für die Mitgliedsbetriebe zu optimieren – im Sinne des Mottos „Geht’s der Wirtschaft gut – geht’s uns allen gut“. Wesentlicher Erfolgsfaktor für das Gelingen dieser Bemühungen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WKO Oberösterreich.

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihr Unternehmen „familienfreundlich” gemacht haben?

- Über 180 unterschiedliche Teilzeitmodelle im Einsatz
- Flexibler Gleitzeitrahmen auch für Teilzeitmitarbeiter
- „Beruf und Familie“ ist ein wichtiger Bestandteil des jährlichen MitarbeiterInnengesprächs
- Offene Stellen werden ausgeschrieben
- Mögli

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen?

„Familienfreundlichkeit“ setzt bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf. Beruf und Familie heißt nicht „entweder oder“, sondern ergänzen einander.

Ein Tipp, den man schnell im eigenen Unternehmen umsetzen kann:

Schaffen Sie Möglichkeiten, dass auch PartnerInnen und Kinder von MitarbeiterInnen Ihre Firma/Organisation besser Kennenlernen können (z.B. Tag der offenen Tür für Familien). Die Identifikation der MitarbeiterInnen mit dem Unternehmen steigt dadurch ungemein.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Frauenanteil im Unternehmen: 50-75%
Anzahl der Beschäftigten: 705
Branche: Sonstiges

Foto der Geschäftsführung
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Best Practice Beispiele

Wie dieser Partner die familienfreundlichen Maßnahmen in der Praxis umgesetzt hat, sehen Sie hier.

Lebensphasenorientierte Arbeitszeiten

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Lebensphasenorientierte Arbeitszeiten vergrößern den Gestaltungsspielraum für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aus diesem Grund sind bei der WKO Oberösterreich über 200 verschiedene Zeitmodelle im Einsatz

zum Best Practice Beispiel
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