Mit unserer Initiative „Unternehmen für Familien – Unternehmen für Väter“ machen wir es uns zum Ziel, Unternehmen vor den Vorhang zu holen, die durch eine väterorientierte Personalpolitik eine aktive Vaterschaft unterstützen und mit spezifischen Maßnahmen fördern.
Was zeichnet eine väterorientierte Unternehmenspolitik aus?
Wer die Väterfreundlichkeit im Unternehmen stärken möchte, kann in erster Linie konkrete Maßnahmen wie Teilzeitangebote und flexible Arbeitsmodelle anbieten. Damit diese auch tatsächlich angenommen werden, ist es wichtig, die Mitarbeitenden und besonders auch die Väter zu informieren, also diese Angebote so zu formulieren und öffentlich zu machen, dass sie auch bei Männern ankommen. Und nicht zuletzt bedarf es einer glaubwürdigen Unternehmenskultur, die möglichen Hemmungen und Ängsten vor etwaigen Konsequenzen infolge der aktiven Vaterschaft mit Vertrauen und Offenheit begegnet. Insofern spielen Führungskräfte eine wichtige Rolle, um mit gutem Beispiel voran zu gehen und die Mitarbeitenden zu motivieren. So kann Väterfreundlichkeit im Unternehmen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor werden, um gute Fachkräfte zu finden und zu halten.
Mit einer offen auch an Väter gerichteten Personalpolitik können passgenaue Lösungen gefunden und Väter zielgerichtet angesprochen werden. Wir stellen Best-Practices und Ideen vor, die Strukturen der Vereinbarkeit bereitstellen sowie Akzeptanz und Wertschätzung für die Wünsche und Leistungen aktiver Väter schaffen. Dies erhöht die Zufriedenheit und Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber und trägt zu einer bestmöglichen, partnerschaftlichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei.
Alle Best-Practices finden Sie auch auf unseren Social Media Kanälen: