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IST Austria (Institute of Science and Technology Austria)

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Statement der Geschäftsführung/des Vorstands:

„IST Austria hat sich der Exzellenz nicht nur in der Forschung verschrieben, sondern setzt diesen hohen Maßstab auch bei den Services für Mitarbeiter/innen an. Angesichts der internationalen Mobilität von Wissenschafter/innen sind Maßnahmen zur Verbindung von Beruf und Familie für IST Austria eine Selbstverständlichkeit. Das Institut möchte seine Wissenschafter/innen dadurch bestmöglich beim Vorankommen in ihren internationalen, höchst kompetitiven wissenschaftlichen Karrieren unterstützen.“ (Dr. Georg Schneider, Managing Director)

Motivation als Partner das Netzwerk „Unternehmen für Familien” zu unterstützen:

IST Austria konnte durch seine bisherigen Bemühungen im Bereich Vereinbarkeit und durch die Teilnahme am Audit berufundfamilie viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Das Netzwerk stellt eine gute Möglichkeit dar, diese Erfahrungen mit anderen zu teilen und umgekehrt aus den Erfahrungen anderer zu lernen und Ideen zu gewinnen. Der gegenseitige Austausch, den das Netzwerk ermöglichen soll, ist daher sehr unterstützenswert.

Das zeichnet Ihr Unternehmen aus:

- Teilnahme am Audit "berufundfamilie"
- Betriebskindergarten
- Home Office-Regelung
- Raum mit Arbeitsplatz und Kinderspielecke
- Bereitstellung ausgewählter Informationsbroschüren zu Vereinbarkeitsthemen in englischer Sprache
- Aktives Karenzmanagement
- Familienbeauftragte/r als zentraler Kontaktpunkt bei Fragen und Anliegen rund um Familienthemen

Welche Maßnahmen wurden gesetzt, die Ihr Unternehmen „familienfreundlich” gemacht haben?

siehe "Das zeichnet Ihr Unternehmen aus"

Welche Vorteile haben sich für Ihr Unternehmen durch „Familienfreundlichkeit” ergeben?

Die aktive Kommunikation von „Familienfreundlichkeit“ steigert die Attraktivität des Instituts als Arbeitgeber und lässt den Pool an Bewerber/innen größer und vielfältiger werden. Vor allem unsere internationalen Mitarbeiter/innen profitieren von der Unterstützung, die wir beispielsweise beim Übersiedeln nach und beim „Ankommen“ in Österreich anbieten.

Welche Herausforderungen haben sich im Zuge der „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen ergeben?

Viele unserer Mitarbeiter/innen ziehen aus dem Ausland nach Österreich. Für sie stellt im Besonderen das neue kulturelle Umfeld und der erhöhte Informationsbedarf eine große Herausforderung dar.

Was bedeutet „Familienfreundlichkeit” für Ihr Unternehmen?

„Familienfreundlichkeit“ bedeutet für uns, die Schaffung von Rahmenbedingungen, die eine bestmögliche Integration von Familien- und Berufsleben ermöglichen. Diese Rahmenbedingungen beruhen für uns auf dem aufmerksamen und aktiven Wahrnehmen der Bedürfnisse sowie der Berücksichtigung der Perspektiven unserer Mitarbeiter/innen mit Betreuungsplichten.

Daten und Fakten

Kontaktdaten sind nur für Premium Mitglieder ersichtlich.

Frauenanteil im Unternehmen: 25-49%
Anzahl der Beschäftigten: 568
Branche: Sonstiges

Foto der Geschäftsführung

Dr. Georg Schneider, Managing Director

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Best Practice Beispiele

Wie dieser Partner die familienfreundlichen Maßnahmen in der Praxis umgesetzt hat, sehen Sie hier.

Professionelles Karenzmanagement

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Ein reibungsloser Einstieg in die Elternkarenz mit klaren Perspektiven zur Rückkehr ist für eine gute Zusammenarbeit sehr wichtig. Der „IST Parent Guide“ gibt einen Überblick über österreichische Besonderheiten zu Mutterschutz, Elternkarenz, Kinderbetreuung, Schulsystem und finanzielle Familienangelegenheiten. Bei Meldung von Schwangerschaften stellt die HR von IST Austria den Beschäftigten und Führungskräften alle relevanten Informationen zur Verfügung und im Rahmen eines Gesprächs mit HR können offene Fragen vertraulich besprochen werden. Ebenso werden zwischen der Führungskraft und der Mitarbeiterin bzw. dem Mitarbeiter vor Antritt der Karenz wesentliche Punkte des Dienstverhältnisses geklärt sowie die Optionen für eine Beschäftigung neben der Karenz und den Wiedereinstieg aufgezeigt. Der hohe Anteil von nicht-österreichischen Beschäftigten macht diese Unterstützungsmaßnahmen besonders relevant.

zum Best Practice Beispiel
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