Die Väterbeteiligung hat in den letzten Jahren eine erhöhte Aufmerksamkeit erhalten. Immer mehr Männer möchten sich aktiv am Leben ihrer Kinder beteiligen. Damit auch Männer die Vereinbarkeit von Familie und Beruf leben können, können Unternehmen gezielt Maßnahmen setzen, um die aktive Vaterschaft zu fördern. Neben Informationsmaterial und aktiver Kommunikation des Themas, ist auch die Bewerbung der Väterkarenz innerhalb des Betriebs wichtig. Denn auch der Arbeitgeber profitiert von dem vermehrten Karenzwunsch der Väter. Denn die positive Einstellung verbessert nicht nur das interne Arbeitsklima sowie das Image als Arbeitgeber nach außen, sondern trägt auch dazu bei, dass Mitarbeiter während der Karenz ihre „Soft skills“ trainieren und weitere soziale Kompetenzen erwerben.
Hier finden Sie zum jeweiligen Thema eine Reihe an Möglichkeiten und passenden Maßnahmen, die Ihnen dabei helfen können, Ihr Arbeitsumfeld noch familienfreundlicher zu gestalten. Lassen Sie sich inspirieren.
Unternehmen können Vätern nach der Geburt des Kindes Zeit, z.B. im Rahmen von Sonderurlaub, genehmigen, um sich ganz der jungen Familie widmen zu können.
WeiterlesenEinige Unternehmen gewähren den Vätern bei Geburt eines Kinders zusätzlichen Sonderurlaub, häufig Papatage genannt.
WeiterlesenDie Zahl der Väterkarenzen wächst stetig. Unternehmen können ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermutigen, nach Geburt eines Kindes eine Väterkarenz in Anspruch zu nehmen.
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