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Jobsharing

Shell Austria GmbH

Wesentlich für das Gelingen dieses Modells ist die gute und laufende Kommunikation, klare Vereinbarungen und eine geordnete Organisation.
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Beim Jobsharing teilen sich zwei MitarbeiterInnen einen Arbeitsplatz. Der Vorteil für das Unternehmen ist, dass zwei Personen über das für einen Arbeitsplatz notwendige Knowhow verfügen. Damit sind geplante und ungeplante Abwesenheiten besser organisierbar. Wesentlich für das Gelingen dieses Modells ist die gute und laufende Kommunikation, klare Vereinbarungen und eine geordnete Organisation. Praktische Herausforderung ist das Finden von MitarbeiterInnen mit zusammenpassenden Kompetenzen und Fähigkeiten. Außerdem bewährt haben sich Teilzeitmodelle bei denen Eltern (derzeit hauptsächlich von Müttern genutzt, steht jedoch auch Vätern offen) nach der Babypause mit einer geringen Wochenarbeitszeit in den Arbeitsalltag zurückkehren und diese dann nach Wunsch und Möglichkeit gesteigert wird. In Kombination mit dem Angebot des Teleworkings und flexiblen Arbeitszeiten werden junge Eltern somit optimal dabei unterstützt, die richtige Balance zwischen Familie und Beruf zu finden.


Weiterführende Links / Beiträge

Sie wollen mehr über dieses Thema erfahren? Hier finden Sie weiterführende Informationen und einschlägige Links.

Digitaler Partnertag "Job Sharing: das Potenzial der geteilten Arbeit"

Was genau ist „Job Sharing“? Wie lässt sich mit Jobsharing Karriere in Teilzeit fördern? Was sind die Vorteile und wo liegen die Herausforderungen? Diese und weitere Fragen rund um das Thema der geteilten Arbeit standen im Fokus des digitalen Partnertages des Netzwerks „Unternehmen für Familien“ am 25. Jänner 2023. In einer spannenden und informativen Paneldiskussion tauschten sich Expertinnen und Experten gemeinsam mit Mag. Elisabeth Wenzl, Geschäftsführerin der Familie & Beruf Management GmbH, zu „Job Sharing“, „Top Sharing“ und „innovative Arbeitszeitmodelle für Väter“ aus.

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