Die technischen Möglichkeiten, mittels mobiler Endgeräte praktisch überall und ständig verfügbar zu sein, bergen auch die Gefahr, dass sich eine „Always-Online-Mentalität“, also eine „Rundumverfügbarkeit“, etabliert.

Desksharing ist eine Organisationsform, bei der innerhalb eines Unternehmend weniger Arbeitsplätze als Mitarbeiterin und Mitarbeiter existieren.

Bei einem Gleitzeit-Modell kann die Mitarbeiterinn und der Mitarbeiter innerhalb eines Zeitrahmens den Beginn und das Ende der täglichen Normalarbeitszeit selbst bestimmen.

Ein Workplace Transformation Officer beschäftigt sich mit der Implementierung von Prozessen zur Umwandlung in den Arbeitsplatz der Zukunft.

Unter Jobsharing wird allgemein das Aufteilen eines Arbeitsplatzes auf zwei oder mehrere Arbeitnehmerinnen bzw. Arbeitnehmer verstanden.

Durch die Erhebung von Kennzahlen kann einserseits der Blick auf notwendige Verbesserungen gelenkt werden, andererseits durch ein regelmäßiges Monitoring auch der Erfolg familienfreundlicher Maßnahmen messbar.

Eine umfassend kommunizierte und klar strukturierte Meeting-Policy erleichtert die Planung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und unterstützt damit bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

In den Stellenbeschreibungen wird neben anderen Inhalten speziell auch auf die Aspekte der Vereinbarkeit von Familie und Beruf eingegangen.

Als Topsharing wird nach herrschendem Verständnis Jobsharing in Führungspositionen mit einem klar definierten Anteil gemeinsam getragener Verantwortung verstanden.

Familienfreundlichkeit kann auch in der Urlaubsplanung ein Aspekt sein, um eine bessere Vereinbarkeit zu erreichen

Moderne Arbeitswelten bedingen eine Änderung der Unternehmenskultur – weg von Kontrolle und hin zu mehr Vertrauen.

Die Möglichkeit auch kurzfristig auf familiäre Notfälle reagieren zu können, setzt eine klare Regelung der Vertretung bei Abwesenheit voraus.